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Geschichte von Ober-Hilbersheim

Zeittafel zur Geschichte   |   Literatur zu Ober-Hilbersheim   |   Auszug aus J. G. Widders Dorfbeschreibung von 1788


Zeittafel

 

ca. 23 000 v. Chr.

Lagerplatz altsteinzeitlicher Rentierjäger auf dem Ober-Hilbersheimer Plateau (Gemarkung Sprendlingen)

ca. 4000 – 1800 v. Chr.

Siedlungstätigkeit jungsteinzeitlicher Ackerbauern, archäologisch bezeugt durch Scherben und das Fragment eines Mahlsteins

ca. 1200 – 800 v. Chr.

Siedlungstätigkeit von Angehörigen der Urnenfelderkultur (Bronzezeit), archäologisch bezeugt durch Keramikfunde und Bestattungen

ca. 480 – 100 v. Chr.

Bestattungen der Kelten auf dem Ober-Hilbersheimer Plateau (Gemarkung Sprendlingen)

ca. 51 v. Chr.

Durch den Gallienfeldzug Caesars wird das Gebiet des späteren Ober-Hilbersheim Teil des Römischen Reiches

1. – 3. Jh. n. Chr.

Römische Siedlungstätigkeit, archäologisch bezeugt durch Reste mehrerer landwirtschaftlicher Gutshöfe (villae rusticae)

ab ca. 500 n. Chr.

Das Gebiet des späteren Ober-Hilbersheim unter fränkischer Herrschaft

ca. 7. – 8. Jh.

Gründung von (Ober-)Hilbersheim („Heim des Hilbert“) als fränkischer Fronhof am Welzbach

1108

Älteste überlieferte Erwähnung von Ober-Hilbersheim als Hilbridisheim in einer Urkunde des Klosters Disibodenberg

ca. 1200

Ober-Hilbersheim im Besitz der Grafschaft Sponheim

1219

Erste Erwähnung von Ober-Hilbersheim als superior hilbersheim zur Unterscheidung von Nieder-Hilbersheim in einer Urkunde des Mainzer Erzbischofs Siegfried II.

ca. 1232

Ober-Hilbersheim im Besitz der Vorderen Grafschaft Sponheim

ca. 1300

Bau einer Kapelle auf dem Grund der evangelischen Kirche mit heute im Kern noch bestehendem romanischen Wehrturm, Ober-Hilbersheim ist Filiale von Bergen (Laurenziberg)

vor 1332

Ober-Hilbersheim wird Pfarrort mit Übersiedlung des Geistlichen von Bergen

1. Oktober 1369 – 1523

Verpfändung von Ober-Hilbersheim durch Graf Simon III. von Sponheim-Vianden an die Grafschaft Falkenstein

1410 (und 1552)

Schutz- und Trutzbündnis mit Bingen: Ober-Hilbersheim verpflichtet sich, zusammen mit Appenheim die 14. Wacht der Binger Stadtbefestigung zu erbauen und zu bewachen

Ende 15. Jh.

Kirchenneubau im spätgotischen Stil

1560 – 1707

Ober-Hilbersheim im Gemeinschaftsbesitz von Kurpfalz und Baden-Baden

ca. 1557

Einführung der Reformation lutherischer Prägung unter Kurfürst Ottheinrich

ca. 1564

Einführung des reformierten (calvinistischen) Glaubens unter Kurfürst Friedrich III.

1566

Bildersturm in der Kirche: Zerstörung und Verbrennung von Bildnissen und Plastiken unter dem Einfluss der calvinistischen Lehre

ca. 1576

Vermutlich Einführung des lutherischen Glaubens unter Kurfürst Ludwig IV.

ca. 1583

Einführung des reformierten Glaubens unter Kurfürst Johann Casimir

1618 – 1648

Dreißigjähriger Krieg mit schweren Bevölkerungsverlusten und Zerstörungen

1688 – 1697

Pfälzischer Erbfolgekrieg: Die Franzosen unter Ludwig XIV. verwüsten und plündern die Pfalz

1697 / 1701 – 1880

Simultane Nutzung der Kirche von beiden Konfessionen

1707

Ober-Hilbersheim im Alleinbesitz von Kurpfalz, das Dorf gehört zum Oberamt Kreuznach

1718 – 1720

Kirchenneubau im barocken Stil

1738 – 1740

Neubau des Rathauses in der Kirchgasse 9

1745

Neubau des katholischen Pfarrhauses an gleicher Stelle in der Kirchgasse 10

1756 – 1763

Siebenjähriger Krieg: Frondienste von Ober-Hilbersheimern, Einquartierungen und Kriegsabgaben

1792 – 1797

Erster Koalitionskrieg: Mehrfache Plünderungen durch die Franzosen, Einquartierungen

1795

Befohlene Einäscherung des Dorfes durch den katholischen Pfarrer Georg Seckardt am 29. Okt. verhindert

1797 – 1814

Ober-Hilbersheim wird französisch und gelangt zum Kanton Wörrstadt im Departèment Mont Tonnère (Donnersberg)

ca. 1800

Beseitigung der Ortsbefestigung

ca. 1808 – 1814

In den Napoleonischen Kriegen fallen mindestens zwölf Ober-Hilbersheimer

1816 – 1918

Ober-Hilbersheim wird großherzoglich-hessisch-darmstädtisch und gehört zur Provinz Rheinhessen, Kanton Wörrstadt

1832 – 1878

Auswanderung von mindestens 133 Personen in die USA (vor allem Illinois, Missouri, Wisconsin, Indiana und Kalifornien) und Brasilien

1833

Gründung des Männergesangvereins

1835

Ober-Hilbersheim gelangt zum Kreis Alzey

1840

Einweihung des Friedhofs

1844

Bau der Landstraße I. Ordnung Nr. 110 Wörrstadt- Bingen

1852

Ober-Hilbersheim gelangt zum Kreis Oppenheim

1862

Gründung der Freiwilligen Feuerwehr

1870 – 1871

Deutsch-Französischer Krieg: Ober-Hilbersheimer in hessisch-darmstädtischen Einheiten kämpfen auf der Seite Preußens gegen Frankreich oder leisten Fuhrdienste; Einquartierungen im Dorf. Zahlreiche Einwohner sterben an Typhus, der aus den französischen Schlachtfeldern eingeschleppt wurde

1871

Gründung des Deutschen Reichs

1871

Gründung des Soldaten- und Kriegervereins

1876

Eröffnung des Postdienstes (in der Kirchgasse 6)

1883 – 1884

Neubau der evangelischen Kirche anstelle der Simultankirche im neugotischen Stil und der katholischen St. Josefskirche am nördlichen Ortsrand

1889

Schulneubau am südlichen Ortsrand

1891

Gründung des Turnvereins

1892

Gründung der Spar- und Darlehenskasse

1895

Freigabe der Telegraphen- und Telefonverbindung am 26. April

1904 – 1905

Anlage des Sängerplatzes

1912

Gründung des Radfahr-Vereins „Wanderlust“

1912

Elektrifizierung von Ober-Hilbersheim

1914 – 1918

Erster Weltkrieg: 38 Kriegsopfer in Ober-Hilbersheim

1918 – 1930

Französische Besatzungszeit

1919

Ober-Hilbersheim gehört zum Volksstaat Hessen

1925

Einrichtung der Postbuslinie Gau-Algesheim – Ober-Hilbersheim – Wörrstadt – Oppenheim

1926

Bau der Turnhalle in Eigenleistung

1926 – 1932

Durchführung der Flurbereinigung

1930

Gründung einer NSDAP-Ortsgruppe

1932 – 1933

Errichtung des Sportplatzes

1933

Adolf Hitler wird Reichskanzler, Beginn der NS-Diktatur

1933

Gründung einer Handballabteilung innerhalb des Turnvereins

1936 – 1939

Bau des Rathauses in der Kegelbahnstraße

1938

Ober-Hilbersheim gelangt zum Kreis Bingen

1939 – 1945

Zweiter Weltkrieg: 72 Kriegsopfer in Ober-Hilbersheim

1943

Ermordung von vier kranken bzw. behinderten Ober-Hilbersheimern in Pflegeheimen und Heilanstalten

1945

Granatbeschuss von Ober-Hilbersheim durch amerikanische Artillerie mit zwei Toten und zwei Verletzten, Gebäudeschäden. Kriegsende im Dorf mit Einmarsch der US-Streitkräfte am 19. März gegen 17 Uhr

30. August 1946

Ober-Hilbersheim gehört zu Rheinland-Pfalz

1950

Gründung des Bauernvereins

1954 – 1955

Einrichtung der öffentlichen Hauswasserversorgung

1958

Gründung des Landfrauenvereins
Bau des Genossenschaftslagergebäudes an der Nieder-Hilbersheimer Straße
Einführung der künstlichen Besamung bei Rindern

1959

Kanalbau und Errichtung einer Kläranlage

1968

Ober-Hilbersheim gehört zum Landkreis Mainz-Bingen

1969

Erstmalige Bildung einer Einheitsliste für die Gemeinderatswahlen

1970

Schließung der Schule

1972

Ober-Hilbersheim wird Bestandteil der Verbandsgemeinde Gau-Algesheim

1976

Eröffnung des Kindergartens im alten Schulgebäude

1986 – 1987

Abriss der Turnhalle, Bau der Sport- und Kulturhalle

1988

Reaktivierung der Kirchweih als „Wein- und Kunstkerb“

1988

Gründung der Bürgerinitiative „Umwelt und Gesundheit“
Erster „Märchen- und Weihnachtsmarkt“

1993

Partnerschaft mit Winterstein in Thüringen
Gründung des Tennisclubs

1994

Bau der Tennisplätze an der Sprendlinger Straße

1998 – 1999

Errichtung der Grillhütte auf dem Sängerplatz

2003

Ober-Hilbersheim geht online, Internet-Auftritt mit www.ober-hilbersheim.com

17. Juli 2003

Moritz Arth wird tausendster Einwohner

14. Oktober 2005

Ober-Hilbersheim erhält die Silbermedaille beim Landesentscheid von „Unser Dorf hat Zukunft“

11. Juni 2006 – Einweihung des Hauses der Vereine

16.September 2006 – Einweihung des „Dorfmittelpunkts“

2007 – Bau des Radwegs nach Engelstadt

2008 – Jubiläumsjahr in Ober-Hilbersheim: 900 Jahre erste urkundliche Erwähnung von Ober-Hilbersheim, 175 Jahre Männergesangverein, 125 Jahre Bestehen der katholischen Kirche, 75 Jahre Handballabteilung der TSG, 50 Jahre Landfrauenverein

2001 – Partnerschaft mit Bonavigo, Provinz Verona (Italien)

2002 – Gründung des Rentner-Rings

2003 – Internetauftritt der Ortsgemeinde

2004 – Eröffnung des Reisemobilstellplatzes „Napoleonshöhe“

2005 – Einweihung der Bonavigo-Straße

2006 – Einweihung des Hauses der Vereine und des Dorfmittelpunktes

2007 – Eröffnung des Radweges nach Engelstadt

2008 – Jubiläumsjahr: 900 Jahre erste urkundliche Erwähnung des Dorfes

2009 – Gründung der Genossenschaft „Unser Laden Hilbersheim“

2010 – Renovierung des Abenteuerspielplatzes

2011 – Durchgehende Radwegeverbindung in die VG Sprendlingen-Gensingen

2012 – Eröffnung der „Historischen Zeit(t)räume“ – des Ober-Hilbersheimer Museums im Schrothaus

2013 – Feier zum 25-jährigen Bestehen des Märchen-Weihnachtsmarktes

2014 – Bildband „Ober-Hilbersheim und sein Plateau“

2015 – Einrichtung einer Bäckereifiliale mit massiver Förderung der Ortsgemeinde

2016 – Welzbach-Renaturierung in der „Eselswust“

2017 – Ausbau des Friedhofsweges

2018/19 – Neugestaltung des Areals Hauptstraße 30

seit 2020 – Corona-Epidemie

2022 – Errichtung der Lagerhalle der Ortsgemeinde

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Literatur zu Ober-Hilbersheim

 

Franz Dumont

Die katholischen Gemeinden Appenheim und Oberhilbersheim im 17. und 18. Jahrhundert. Ein
Beitrag zur kurpfälzischen Kirchengeschichte. In Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte 28
(1976), S. 101-128.

Dr. Stefan Grathoff

Ober-Hilbersheim. Geschichte eines rheinhessischen Dorfes von dem 8. bis in das 20. Jahrhundert. Ingelheim 1995.

Ober-Hilbersheim

Gedenkschrift aus Anlass der 100. Wiederkehr der Einweihung der St. Josefskirche in Ober-Hilbersheim. Hg. Carl-Brilmayer-Gesellschaft. Gau-Algesheim 1983 (Beiträge zur Geschichte des Gau-Algesheimer Raumes 8).

Heiko Schmuck

Ober-Hilbersheim. Illustrierte Dokumentation eines rheinhessischen Dorfes im 19. und 20. Jahrhundert. Horb am Neckar 1999.
Der Friedhof von Ober-Hilbersheim in Geschichte und Gegenwart. Zur Sepulkralkultur eines rheinhessischen Dorfes. In: Alzeyer Geschichtsblätter 32 (2000), S. 142-163.

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Johann Goswin Widders Dorfbeschreibung von 1788

 

„Ober-Hilbersheim. Ein ansehnlicher Marktflecken, ligt drei Stunden von Kreuznach ostwärts, und gränzet
gegen Ost an Engelstatt des Oberamts Stromberg, gegen Sud an Wolfsheim, gegen West an Aspisheim, welche beide zum Oberamt Alzei gehören. Von Nieder-Hilbersheim im Oberamt Stromberg ist oben gehandelt worden []. In einer Urkunde des Bischofs Konrad zu Mainz vom J. 1163 (wovon unten bei dem
Kirchenzustande ein mehrers) wird Hiluersheim, und im J. 1219 ausdrücklich Ober-Hilbersheim genennet.

In dem Flecken sammelt sich ein Bächlein, das unterhalb desselben eine Mahlmühle treibet, sodann nach Nieder-Hilbersheim, Appenheim und Gau-Algesheim, von dort aber in den Rhein flieset. Eine halbe viertel Stunde oberhalb des Ortes zieht eine von Bingen nach Worms führende Landstrase vorbei, und im Flecken selbst wird der Zoll erhoben.

Im J. 1787 wurden 107 Familien, 519 Seelen, 1 Kirche, 1- Pfarr- und Schulhaus, 96 burgerliche und gemeine Häuser hieselbst gezählet. Die Gemarkung enthält 2121 Morgen Ackerfeld; worunter das sogenannte Boynengut begriffen, welches der Kurfürstl. Hofkammer gehöret, aus 111 Morgen Landes groser Masung bestehet, und der Gemeinde erbbeständlich verliehen ist. Besizer der übrigen Freigüter sind das Domkapitel zu Mainz, die dortige Deutschordens-Kommende [], die Grafen von Schönborn, die Freiherren von Breidenbach, von Hacke, und von Ritter zu Grünberg, sodann die Kath. Pfarrei.

Die Kirche zu Ober-Hilbersheim hat schon im XII Jahrhundert bestanden, und das Patronatrecht davon war dem Stift zu U. L. F. auf dem Felde bei Mainz, iezo zum heil. Kreuz genannt, zuständig. Erzbischof Sigfried II übertrug den Pfarrsaz mit sämtlichen Gefällen im J. 1219 den Chorherren des genannten Stiftes zum Unterhalt dessen jeweiligen Scholasters []. Diese Kirche war aber eigentlich nur eine Kapelle, die von der Pfarrkirche zu St. Laurenzien in Bergen abhieng, wie aus einem Ausspruche des Probsten Jakobs gedachten Stiftes vom J. 1307 erhellet. Um diese Zeit scheint das alte Dörflein Berchheim [] oder Bergen eingegangen und die Pfarrei nach Ober-Hilbersheim verlegt worden zu seyn. Denn als Heinrich von Bergen, ein Edelknecht, sich beschwehrte, daß der Pfarrer zu Ober-Hilbersheim die Gefälle der Kirche des heil. Laurentius beziehe, ohne den Gottesdienst darin zu halten, so ward im J. 1338 verglichen, daß gedachter Pfarrer und seine Nachfolger wochentlich zweimal Messe darin halten sollten []. Durch die Reformation bekam diese Kirchenverfassung auch eine andere Gestalt, und dr nunmehrige Laurenzienberg, welcher in Kurmainzischem Gebiete gelegen, ward der Pfarrei Ockenheim einverleibt, die Kirche zu Ober-Hilbersheim aber mit einem Reformirten Prediger bestellt, bis endlich in gegenwärtigem Jahrhundert solche zum gemeinschaftlichen Gebrauche der Katholischen und Reformirten gelanget ist. Erstere haben darauf einen eigenen Pfarrer bestellt, und ihm das Dorf Nieder-Hilbersheim beigegeben. Jene Pfarrkirche, dem heil. Joseph geweihet, gehöret in die Mainzer Diöces und zum Algesheimer Landkapitel. Die Pfarrei aber wird von einem regulirten Chorherrn der Probstei Pfaffen-Schwabenheim versehen. Reformirter Seits ist solche nur eine Filial der Pfarrei Engelstadt. Die Lutherischen sind nach Ober-Ingelheim eingepfarret.

Der Zehnten in der ganzen Gemarkung ist eine Zugehör des Patronatsrechtes, welches, wie oben gedacht, das Kollegiatsstift zu U. L. F. auf dem Felde bei Mainz auszuüben gehabt. Dessen Probst Arnold verbesserte damit die Pfründen seiner Chorherren im J. 1163. Nach erfolgter Reformation verkauften sie solchen an Kurfürst Friedrich III von der Pfalz im J. 1570 [], und von dieser Zeit an beziehet selbigen die Kurfürstl. Hofkammer bis auf den Glockenzehnten, welchen die geistliche Güterverwaltung besizet.

Das Gericht dieses Fleckens ist mit einem Ober- und Unterschultheise, sodann mit 4 Schöffen und einem Gerichtsschreiber bestellt. Es führt in seinem Wappen und Siegel einen Pferdskopf in einem Herzschilde.“

Aus: Johann Goswin Widder:

Versuch einer vollständigen Geographisch-Historischen Beschreibung der Kurfürstl. Pfalz am Rheine.
Teil 4. Frankfurt, Leipzig 1788, S. 48-50.

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Auf einen Blick

Einwohner: 1016
Fläche: 7.38 km²
Postleitzahl: 55437
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Vorwahlen: 06728
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